Häufig gestellte Fragen
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FemiLift
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Ja, eine gynäkologische Untersuchung vor der Laserbehandlung wird empfohlen inkl. PAP-Abstrich sowie ggf. Prüfung des Sitzes der Spirale.
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Abhängig von Art und Intensität Ihrer Symptomen werden initial in der Regel 2-3 Behandlungen empfohlen.
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Ja, das System bietet weitere Applikatoren, wie den CO2-Laserscanner LiteScan, Focus und Pixel-Handstücke für dermatologische Indikationen wie Hautverjüngung oder Entfernung unerwünschter Hautveränderungen.
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Ja, neben der Scheidentrockenheit und vaginaler Relaxation kann mit dem FemiLift System insbesondere auch eine leichte bis moderate Stress-Harninkontinenz (SUI) mit denselben Protokollen behandelt werden.
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Sie können mit diesem System auch ästhetische / dermatologische Indikationen behandeln, wie Narben, Pigmentveränderungen und Warzen/Läsionen, die entfernt werden sollen.
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Der FemiLift bietet den Femilite-Modus ohne Ablation, der die Scheidenschlaffheit lediglich mit einer thermischen Wirkung behandelt. Dieser Modus wird bei Patientinnen mit schwerer Atrophie verwendet.
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Die Behandlung ist nur mit minimalen oder keinen Schmerzen verbunden. Jede Patientin kann unterschiedlich auf die Behandlung reagieren und der Arzt kann im Falle von Schmerzen die Parameter reduzieren.
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FemiLift verwendet den fraktionierten CO”-Laser mit Pixel-Technologie, die sowohl eine besonders intensive thermische als auch eine ablative Wirkung bietet. Daher können verschiedene Symptome gleichzeitig behandelt werden – die Stressharninkontinenz ebenso wie Scheidentrockenheit und Atrophie oder die entzündliche Hauterkrankung Lichen Sclerosus.