Alma Lasers ist bekannt für seine herausragenden, modularen und leistungsfähigen Systeme, die auf den neuesten klinischen Erkenntnissen und modernsten Technologien basieren. Als exklusiver Förderer des Gesundheitsverbundes Nord hat Alma Lasers nun die Möglichkeit, Kooperationen im Bereich innovativer Therapieformen zu fördern und eine Plattform zu schaffen, auf der Anbieter, Krankenkassen, Krankenhäuser und andere relevante Akteure zusammenarbeiten können.
Der GVN ist ein unabhängiger, bedeutender Partnerverbund, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Versorgung zu optimieren, sinnvolle Dienstleistungsangebote zu schaffen, gemeinsame Projekte umzusetzen, die Partner zu stärken und ihre Einzigartigkeit zu betonen. Als Innovationsmotor möchte der GVN dazu beitragen, neue Wege in der Gesundheitsbranche zu erschließen.
Ein besonderes Projekt des Gesundheitsverbundes, das Ende 2022 gestartet wurde, ist die außerbudgetäre Vergütung der Vaginallaser-Behandlung. Durch den Vertrag zur Besonderen Versorgung nach § 140a SGB V – Lasertherapie bei vaginalen Erkrankungen – werden behandelnde Ärzte nun erstmals von gesetzlichen Krankenkassen für drei Indikationen – Vulvovaginale Atrophie, Belastungsinkontinenz und Lichen Sclerosus – mit einer Komplex-Pauschale vergütet. Bisher beteiligen sich bereits zahlreiche Krankenkassen an dem Projekt. Das Ziel ist es, die Teilnahme deutschlandweit auszuweiten und weitere Krankenkassen von der Übernahme der Vaginallaser-Behandlung zu überzeugen. Hier finden Sie ein Update zu den bisher beteiligten Krankenkassen.
Alma fördert exklusiv
Als exklusiver Förderer dieses wegweisenden Projekts ist Alma Lasers stolz darauf, die Kostenübernahme der FemiLift-Behandlung durch gesetzliche Krankenkassen unterstützen zu können.
FemiLift ist ein nicht-invasives, schmerzfreies Verfahren, welches Lösungen für viele verbreitete gynäkologische Probleme bietet. Die fortschrittliche Technologie von FemiLift basiert auf dem Einsatz des fraktionierten CO2-Lasers Pixel CO2, um verschiedene Aspekte des Wohlbefindens von Frauen zu behandeln. Die Methode ist besonders geeignet, um Belastungsinkontinenz zu mildern, die Vagina zu straffen, vaginale Trockenheit zu lindern und das Gewebe nach der Geburt oder in den Wechseljahren zu stärken.
Der Behandlungsprozess mit FemiLift ist minimal-invasiv und erfordert keine Anästhesie. Weltweit haben bereits viele hundert Fachleute diese Methode angewendet und damit zehntausenden zufriedenen Patientinnen geholfen. Die Behandlung ist schnell, nahezu schmerzfrei und erzielt überzeugende Ergebnisse, ohne dass es zu Ausfallzeiten kommt. Darüber hinaus wurde die Sicherheit von FemiLift in klinischen Studien und Anwendungsbeobachtungen umfassend nachgewiesen.
Lasertherapie essentiell für die gynäkologische Behandlung
Für Dr. Natalja Reich, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und eine der ersten Anwenderinnen des Vaginallasers FemiLift in Deutschland, ist die Behandlungsmethode essentiell für die Gynäkologische Praxis:
„Den Beginn der Anwendung des Intimlasers in meiner Praxis sehe ich als Wendepunkt in der Frauenmedizin. Das klingt vielleicht für Einige als Übertreibung, aber das finde ich nicht. Mit den therapeutischen Möglichkeiten des Lasers können medikamentöse Dauertherapien beendet oder operative Therapien verhindert bzw. hinausgezögert oder gut vorbereitet werden. Auch funktionelle Störungen im Intimbereich werden alternativ therapiert. Den Fokus auf diesen Körperbereich unter dem Aspekt des körperlichen Wohlbefindens dürfen wir bei unseren Patientinnen nicht aus dem Auge lassen! Denn gerade im Leben der Frauen führen die mehrfachen hormonellen Umstellungen, Traumen unter der Geburt der Kinder sowie körperliche Überanstrengung und ungeeignete sportliche Betätigung zu umfassenden und bleibenden Veränderungen im Intimbereich. Diese können Gesundheit und Wohlbefinden von Frauen negativ beeinflussen.“
Zuversicht: Weitere Krankenkassen könnten folgen
Dass Alma Lasers nun exklusiver Förderer des Gesundheitsverbundes Nord ist, markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Anerkennung der nachgewiesenen Wirksamkeit des Vaginallasers bei den genannten Indikationen, und Alma Lasers ist zuversichtlich, dass sich die Anzahl teilnehmender Krankenkassen weiter erhöhen wird.
„Wir freuen uns sehr, dass nun erste gesetzliche Krankenkassen die Kostenpauschale für das innovative Vaginallaser-Verfahren übernehmen, und diese nachweislich wirksame, ambulante Behandlung damit endlich noch breitere Anerkennung erfährt“, so Christine Krieger, Marketingleitung der Alma Lasers GmbH.
Auch Dr. Natalja Reich begrüßt, dass Alma Lasers den GVN nun exklusiv fördert:
„Mich hat sehr gefreut, dass seit Dezember 2022 immer mehr gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen eines Pilotprojektes die Kosten für die Lasertherapie bei bestimmten Erkrankungen übernehmen. Das ist eine große Anerkennung der Behandlungsmethode und viel mehr Frauen können zukünftig ohne Kostendruck die Lasertherapie bei bestimmten Erkrankungen bekommen. Wir Frauenärztinnen und Frauenärzte sollten mehr über den Intimlaser wissen und sprechen und unsere Patienten fachlich gut und individuell dazu beraten.“
Teilnehmende Ärzte erhalten die Komplexpauschale, sofern die Patientin bei einer der teilnehmenden Krankenkassen versichert ist. Die Fälle werden dann einfach beim GVN eingereicht, der die weitere Abwicklung mit den Krankenkassen übernimmt.
Mit dieser exklusiven Partnerschaft und der Unterstützung des GVN positioniert sich Alma Lasers als innovativer Laser-Hersteller in der Branche. Obwohl der Verbund seinen Namen dem Ursprung im Norddeutschen Raum verdankt, ist er bundesweit aktiv.